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21 Lives - nicht nur für die Sichtbarkeit

Der Sonntag ist da, 21 mal hintereinander live in Facebook. I did! Und parallel mindestens 10 Posts dazu erstellt!! Schon am Samstag kündige ich vollmundig an, dass ich es würdigen werde! Sonntagmorgen. Je näher das Video rückt, desto mehr Bilder, Ideen und Potentiale fallen mir ein:  WAS ALLES dafür spricht, 21 Tage hintereinander ein Live zu machen. „Es mir selbst beweisen, dass ich es durchhalte“. „Es wird immer entspannter“. Und viele andere Effekte. Und die Riesenblase, die gigantische Dimension, die in alle Richtungen strahlt, ist -  ich erkenne mich selbst, ich sehe mich selbst. Ich spiele damit. Wenn es nicht perfekt ist. Entdecke beim Review, dass Pausen in Wahrheit kaum auffallen. Und wie interessant die Mimik. Am Donnerstag z.B. - massive Widerstände. Oh nein, und dann auch noch vor die Kamera… Dann habe ich es trotzdem gemacht. An einem Tag, als ich mich vor lauter Hadern für eine Wanderung entschied. Im Wald dann, Kamera an. Ich hatte einen guten Aufhänger gefunden, Forrest Gump, damit ging es richtig gut. Danach federte ich an den Wiesen vorbei und warf dem Hund ein paar Stöckchen. Jaaaaaaa, feiern!!!  Ich bin frei zu entscheiden, ob ich es hell oder dunkel haben möchte. Es darf leicht sein. Ich darf leben, wie ich will. Und ja – es ist ein geniales Medium auf dem Weg in die Sichtbarkeit. Und wofür ist die eigentlich gut? Dazu dann – bis morgen.