Yin-Fasten - der Anfang vom Anfang!  26.Februar 2022

Wie wird das Fasten in dieser durchwachsenen Zeit sein, die so unvergleichlich dicht ist. Endlich Samstagmorgen. Die Vorbereitungen gehen leicht. Die Körperpflege macht Freude und der Gedanke blitzt auf: was, wenn das hier jetzt wirklich der Anfang vom Anfang ist? Raus aus dem Gedanken Karussell und loslassen. Während ich mich auf den Spaziergang vorbereite, fällt mir das Gespräch ein, das ich gestern gehört habe, mit einer Journalistin, die jetzt beginnt, sich öffentlich zu ihrer Kündigung zu äußern. Auf die Frage am Ende, ob sie Angst vor Anfeindungen hat, sagt sie: Ich habe keine Wahl. Es ist Zeit, Gesicht zu zeigen und Farbe zu bekennen. - Auf einmal wird mir klar, dass es auch für mich Zeit ist, Farbe zu bekennen. Als erstes der Impuls, die Fenster aufzureißen und rauszuschreien „ICH WILL LEEEEEEEEEEBEN!!!!!!!!!!“….

Ich will Frieden, Nähe, Vertrauen, Gemeinschaft, Leichtigkeit. Freude - Jaaa!!! Eine richtige Sehnsucht hab ich. Letztes Jahr um dieselbe Zeit entdeckte ich „Danser Encore“, den Flashmob vom Pariser Gare de l´Est - und war erstaunt, wie sehr ich diese Freude vermisse. 

Frühling Im Bürgerpark. Ein langer, schöner Gang. Ich danke dem Universum, mich mit den prächtigen Lichtverhältnissen daran zu erinnern, dass nichts zufällig ist und ich mit strahlender Sonne am ersten Fastentag begrüßt werde. Nach den vielen dunklen Tagen. Unterwegs kommt sie dann, wie ganz natürlich: die Idee des Fastentagebuchs. Wie wäre es, diesen Wunsch nach Lebendigkeit und Lebensfreude im Erzählen auszudrücken. Und zu beschreiben, was geschieht. Was ich sehe, was ich erlebe. Freude über die Idee. Bei all dem Tumult der letzten Wochen ist der Blog aus dem Blick geraten. Dabei schreibe ich so gern.

Ich sitze in der Sonne, höre freudige Geräusche und bin glücklich mit der Idee, mich selbst überraschen zu lassen, wo ich morgen innerlich stehe. Nach dem ersten Treffen mit der feinen, kleinen Gruppe.

Werde ich das Thema Unvorhersehbarkeit morgen immer noch so wichtig finden, dass ich jetzt am liebsten weiterschreiben würde? Und ich freue mich auf unsere ersten Treffen, wie mag es den anderen ergangen sein. Freude auf das Teilen!! 


Tag 2 des Anfangs, wir lassen uns in die Ruhe fallen

Die Sonne scheint weiter, auch wenn es heute eisig kalt ist. Zwei schöne online Treffen waren das gestern und heute. Ich bin dankbar für die Überschaubarkeit der Pilotgruppe, wir sind verbunden und irgendwie auch verbündet, alle auf eine Art zum ersten Mal dabei. Marlén, meine Teampartnerin, ist Naturärztin und gibt wertvolle Inputs zu Ernährung und Stoffwechsel. Ich höre, dass der Körper nicht mehr als einen halben Liter Flüssigkeit pro Stunde, dass der Entgiftungsprozess zwischen 4 und 11 Uhr stattfindet und dass es bei 37 Ernährungsspezialisten 37 Meinungen gibt. Freue mich aber dennoch über die Info aus Marlens Mund, denn sie ist sicher und naturverbunden.

Bislang hat mich das Seelische und das Gruppengeschehen mehr beschäftigt.  Mit dem Entschluss, mich auch professionell dem Fasten professionell zu widmen, wächst die Neugier auf den körperlichen Aspekt. Die Infos nehme ich sorgsam auf und werde sie im Workbook ergänzen, das ich entwickelt habe. Ein schönes Workbook ist es geworden, und es darf so wachsen, wie die Kultur der Gruppen und die Gruppen selbst. Sicher ist schon heute, dass es die richtige Strategie ist. Für jetzt, für uns und überhaupt.

 

Eine bedeutende Wachstumszeit ist das. Farbe bekennen, ja wie wichtig das ist. Und nicht einfach wegen der zwei Seiten, die es zu geben scheint, die seit 2 Jahren aus sehr konträren Quelle gespeist werden. Als wenn auf einmal alles auf den Tisch kommt. Vorher war es auch schon da, dieser „Unterschied“. Aber damit sind wir ja aufgewachsen. Das ist ein schönes Stichwort: Unterschied. Ich nehme es mit in den weiteren Tag und die Nacht und bin neugierig, was der Tag morgen hervorbringt. 


Tag 3 - Ankommen

Tag 3 des Yin-Fastens. Wir kommen an, ist mein Eindruck. In diesem Moment, kurz vor dem 2 Treffen, bin ich rundum zufrieden mit den Entwicklungen. Doch wie ging es los….

Den Tag beginne ich mit dem Rückblick auf gestern. Gestern beim zweiten Treffen hatten wir das Interview mit Rüdiger Dahlke gesehen, was mich im Januar so inspiriert hatte, den Yin-Fasten-Entschluss zu fassen. Das war verbindend und lebendig. Und über Nacht ist der Wunsch gereift, nun auch die persönliche Note mehr mit hinein zu bringen.

Kartensets kommen mir in den Sinn, zur Inspiration. Und beim Treffen kommt es genauso, wie ich es mir gewünscht habe. Ein persönliches Gespräch über dies und jenes entsteht, was uns in diesen Tagen herausfordert. Welche Bedürfnisse gerade besonders im Raum stehen. Auch wird beim Austausch immer präsenter, wie ideal das Fasten gerade jetzt ist. Wie wertvoll, uns zu öffnen für das, was an Raum entsteht. Wo wir uns selbst wiedererkennen können, jenseits des Nebels des täglichen Hamsterrads. In dem wir uns zu viel Gutes tun, was wir eigentlich gar nicht mehr genießen, sondern einfach nur konsumieren, um leichter durchzukommen. Und dabei immer schwerer werden.

Wir lassen das alles weg. Das fordert uns heraus. Und dabei sind wir nicht allein. Sondern treffen uns zweimal am Tag. Wir machen eine ganz besondere gemeinsame Reise.

Sehr dankbar bin ich, dass wir diesen Weg in diesem kleinen Grüppchen bewusst gemeinsam gehen. Dass ich mich frei fühle, auch geschehen zu lassen, mit der Gruppe zu schwingen. Marlén und ich, wir beide finden, jede auf ihre Art, unsere Rollen.

Die Sonne scheint weiter, so wie am ersten Tag. Der lange Gang im Park wieder eine Freude. Etwas dumpf fühle ich mich, der Körper braucht noch Ruhe. Auf der Radfahrt zurück muss ich mich mehr anstrengen, um vorwärts zu kommen. Wie gut, dass ich in die Selbsterlaubnis komme. Es ist wie ankommen. Das Schreiben macht mir Freude. Und Farbe bekennen… im Augenblick klingt es wie: Ich tu mir Gutes. Weil es das beste ist, was wir zurzeit tun können. In uns selbst schauen und unsere Schönheit wiederentdecken.  


Tag 4 – Wie ist denn eigentlich Fasten im Seminarhaus?

 

Erholt wache ich auf, die leichten Kopfschmerzen von abends sind weg. Unser Zoom-Treffen verläuft wiederum ganz anders, so verschieden wie die Tage an sich. Die Lila-Giraffenkarten sind schon vertraut und bringen uns unmittelbar in einen dichten Austausch, die Vertrautheit wächst.

Dann die Frage an mich, wie denn das Fasten im Seminarhaus ist? Das gibt mir Gelegenheit, mich an meine schönste Erfahrung zu erinnern und ich gerate unmittelbar ins Schwärmen. Ein bisschen mischt sich auch das allgemeine Vermissen der Gruppen ein, denke ich. – Natürlich ist das wunderbar, richtig Urlaub zu machen. Raus aus den eigenen Wänden. Den ganzen Tag. Mit Yoga und Wandern, inmitten der wilden Natur Brandenburgs. Bei den Mahlzeiten erzählen wir uns, was uns bewegt. Welche Fragen auftauchen. Und wie es sich jeden Tag verändert. Natürlich sprechen wir auch auf den entspannten Wanderungen. Die jedoch – und das habe ich seeehr geschätzt, finden immer mal wieder für eine halbe Stunde in Stille statt. Wunderbar, gemeinsam durch den Wald und jede auch für sich.

Mit dem Berichten taucht die Idee auf, im Herbst oder nächstes Jahr eine Yin-Fasten-Woche in einem schönen Haus im Süden durchzuführen.

 

Gleichzeitig gibt es sehr gute Gründe, online verbunden zuhause zu fasten. Zuhause sind wir ja mit unseren Gewohnheiten, die uns oft nicht wirklich gut tun, verbunden. An den Kühlschrank zu gehen. Oder an die Schokolade. All das findet ja meist zuhause statt. Mit dem Entschluss zu Fasten steige ich aus diesem Ductus aus und bewege mich 7 Tage lang in meinen vier Wänden mit dem Blick auf „mich“. Das ist nicht immer ein Spaziergang. Und doch ist es nach kurzer Zeit deutlich, ich kriege das hin. Und ich entdecke, dass ich Kraft habe. Und entdecke meine Schönheit.  Es gelingt mir, mich aus mir selbst heraus nähren. Klar schwankt es. Und dann habe ich die Gruppe, die mich mit-trägt. Und ich wachse mit jedem Tag. Fasten befreit. 


Tag 5 – Überraschende neue Horizonte

Mehrere Male Gänsehaut heute beim Treffen am Morgen. Wir treffen uns immer um halb 10, dann haben wir vorher Zeit für uns, im Tag anzukommen. Mich hat der Morgen mit der Idee überrascht, dem Thema „Ernährung nach dem Fasten“ einen würdigen Platz zu geben. Nicht nur innerhalb des Fastenzirkels, sondern auch danach..

Immer wieder ist in der Gruppe, besonders angeregt durch das legendäre Interview mit Rüdiger Dahlke, das wir vorgestern zu Ende gesehen haben, von ketogener Ernährung die Rede. Ich selbst lebe den Wechsel schon seit vielen Jahren. Die Montignac-Methode hatte meinen Weg gekreuzt und ich verstand zum ersten Mal, was ernährungsphysiologisch passiert, vor allem, wenn wir uns nicht nur genussvoll (ein persönliches Riesenanliegen!!) sondern auch bewusst ernähren. Michel Montignac selbst hatte 60 Kilo abgenommen und beschreibt begeistert - und wunderbar verständlich – wie er das gemacht hat.

Warum das jetzt gerade so auftaucht? Tatsächlich ist natürlich der Wunsch groß, nicht nach dem Fasten schnell wieder in die alten Gewohnheiten zurück zu fallen: und so passt es bestens zu diesem Moment, am Tag 5. Wir alle wittern heute bereits Morgenluft, das es uns gelingen wird, die Weichen anders zu stellen und in diesen herausfordernden Zeiten kraftvoll und mit mehr Leichtigkeit die Zukunft zu gestalten. Leichter werden, auf allen Ebenen.

Das ketogene Essen ist lecker und macht fit. Das ist genauso win win, wie das Fasten. Das Fasten ist natürlich der Königsweg für den Übergang. Marlén war sofort dabei war, denn sie hatte ähnliche Gedanken gehabt. Aktuell stellen wir uns eine schöne Facebook Gruppe, für Austausch und diverse Beiträge

Was gab es noch? Wieder haben wir Karten gezogen. Wieder Gänsehaut. Keine Karte zufällig. Eine kleine verbündete Gruppe, entschlossen, den Weg verbunden zu gestalten. Mal sehen, was morgen am Horizont auftaucht.   


Tag 6 - Bedürfnisse, willkommen

 Ich liebe es, mich über Bedürfnisse zu unterhalten. Es passiert immer dasselbe: die Stimmung steigt. Der Energiepegel. Und da es mein Steckenpferd ist, macht es mir einfach Freude, zu „übersetzen“, Handlungen nach Bedürfnissen zu hinterfragen. Dann wird das, was gerade noch als einfache Handlung in den Raum gegeben wurde, plötzlich zu: ach ja, genau, Inspiration, Verbundenheit, Vertrauen und Vieles mehr, was sich dann zeigt. Wertschätzung entsteht, meinem vermeintlich schlichten Erleben gegenüber. Und da es gestern um das Erleben des Fastens in der Gruppe ging, entstand wohlige Wertschätzung der Gruppe gegenüber. Win Win Win. 

Das war sehr schön für mich, mein Lieblingsthema anzubieten. Alle profitieren davon, auch ich.

 

Parallel begann morgens die Planung für die nächste YIN-FASTEN Woche, die – so steht nun fest: im Juni stattfindet. Ich freue mich!! Ja, wir wollen weitermachen und sagen JA zu Marléns zeitlicher Begrenzung. Es weist alles darauf hin, dass wir "passen"und die Begeisterung für das Thema Fasten jetzt verstärkt voll da ist. Juni ist auch wunderbar, denn die Leichtigkeit des Sommers steht bevor. Und wie wunderbar, dann freudig wieder engere Klamotten aus dem Schrank zu ziehen.

 

Tag 6 also. Noch… 2 Tage etwa. Wir sind alle stolz auf uns. Morgen beginnen Input und Austausch über das Essen ab Samstag. Zurzeit sind wir entschlossen, dabei zu bleiben und aufgerichtet außerhalb des Gewohnheitskreisels weiter zu gehen. Der Sommer kommt und wir stellen uns vor: wow, wie gut sich das anfühlt, jetzt mit Freude nach vorne zu blicken.

 

Jetzt werde ich die Liste mit den glykämischen Indexen fertig machen, also für „danach“: welche leckeren Nahrungsmittel den Fettstoffwechsel unterstützen – damit wir abnehmen und insgesamt fitter. Und dabei lecker und „genug“ essen. Ich sitze in der Sonne und bin dauerüberrascht über diesen dauerblauen Himmel seit Tag 1😊 Also bis morgen.

 


Tag 7 – Annäherung ans Fastenbrechen

 Entspannung kehrt ein. Eine wohlige Selbstzufriedenheit. Die Reise nach innen und im Fasten-Miteinander nähert sich dem Ende. Ich nehme auch Neugier auf das „danach“ wahr. Spannende Berichte über das intensive sinnliche Erleben. Eine wache Klarheit, die Spur zu verfolgen und nicht wieder in alte Gewohnheitsmuster zu gehen. Das stärkt auch mich. Bisher habe ich der Zeit nach dem Fasten nur mäßige Energie gewidmet. Diesmal ist das anders. Ich habe Großes vor in den nächsten Monaten. Aufbruch in neue Gefilde in mehrfacher Hinsicht. Der Faktor Ernährung, dem ich bisher bewusst mehr aus Figur- und Gesundheitsgründen Raum gegeben habe, ist so viel darüber hinaus. So wie innen, so nähre ich mich außen. Feine Lebensmittel, qualitativ hochwertig, bewusstes Einkaufen. Mit Freude.

Heute gab es einen Input meinerseits zum Thema Übergangsernährung. Die Vorbereitung war kurzweilig und doch umfänglich. Ketogene Prinzipien sind mir zu streng. Der gute alte Montignac … mit Entschlossenheit kehrte ich zu ihm zurück und ja: es gibt ja auch dazu mittlerweile Labels, die sich Glyx und Low Carb Ernährung nennen. Aber brauche ich überhaupt ein Label? Soll es die Abwesenheit einer Ausbildungsgrundlage kompensieren? Ich finde: braucht es nicht. Ebenso wie beim Fasten verfüge ich über Erfahrung. Und ich bin Alltags-Expertin in Sachen „Glykämischer Index als Schlüssel“ und Fasten. Weil ich von beidem begeistert bin. Montignacs Konzept schätze ich, weil es mit Genuss und Bewusstem Verstehen meines Körpers zu tun hat. Fasten ist zweimal im Jahr der Königsweg, weil es die geniale Zäsur ist. Weil es uns wachsen lässt, so dass wir uns zutrauen und Lust haben, die Weichen neu zu stellen.

 Die Gruppe trägt uns in einer Weise, wie ich es mir nicht erträumt hätte. Das Teilen, das gegenseitige Zuhören… Ich bin so dankbar, dass meine Bilder wahr werden. Im bewussten, Miteinander unterwegs sein ist der größte Friedensbeitrag. Das bewusste Lernen, wie unterschiedlich wir sind. Dass Einklang auch bedeutet, die Dinge sehr unterschiedlich wahrzunehmen.

Was uns alle verbindet, ist dieser Wunsch nach Einklang. Diese schöne Verbindung. Und so rücken wir ab heute Abend das Thema Wertschätzung in den Mittelpunkt. Wofür schätzen wir uns selbst? Und die anderen. Letzter Tag. Wieder Sonne. Vorfreude auf morgen. Bis dann.

 

Gut genährt für das Neue ins Neue

Für den Wechsel und den Abschied tut heute Wertschätzung gut. Sie ist im Raum, denn alle nehmen wahr, dass etwas Schönes zuende geht. Und doch trägt das Aussprechen dessen, was uns gut getan und gefallen hat, immer gut, macht es bewusster, so dass es bewusst mitgenommen werden kann.  Wertschätzung ist so sehr einfach. Und so unterstützend. Eigentlich immer.

Sich bewusst voneinander verabschieden, für diesen Teil des Weges – das ist besonders bewegend nach einer guten Reise mit wesentlichen Begegnungen und Erfahrungen. Ich liebe es, wenn jede jeder sagt, was sie an ihr geschätzt hat. Weil wir sehen, wie speziell und besonders jede zum Gelingen der Reise beigetragen hat. Das ist pure stille Freude. Und die Gewissheit, dass wir verbunden sind, bekommt Tiefe.

Den legendären Apfel haben wir „geteilt“.

 

Und jetzt gehen wir los.Gut genährt für das Neue ins Neue

Für den Wechsel und den Abschied tut heute Wertschätzung gut. Sie ist im Raum, denn alle nehmen wahr, dass etwas Schönes zuende geht. Und doch trägt das Aussprechen dessen, was uns gut getan und gefallen hat, immer gut, macht es bewusster, so dass es bewusst mitgenommen werden kann.  Wertschätzung ist so sehr einfach. Und so unterstützend. Eigentlich immer.

Sich bewusst voneinander verabschieden, für diesen Teil des Weges – das ist besonders bewegend nach einer guten Reise mit wesentlichen Begegnungen und Erfahrungen. Ich liebe es, wenn jede jeder sagt, was sie an ihr geschätzt hat. Weil wir sehen, wie speziell und besonders jede zum Gelingen der Reise beigetragen hat. Das ist pure stille Freude. Und die Gewissheit, dass wir verbunden sind, bekommt Tiefe.

Den legendären Apfel haben wir „geteilt“.

Und jetzt gehen wir los.